Was Sie über mich wissen sollten:
Jahrgang 1950, geb. in Coburg, seit 1972 im Raum München
40 Jahre als Techniker in der elektronischen Entwickung/Forschung in München tätig
Seit 2001 Ehrenamtlicher Arbeitsrichter am Arbeitsgericht München
Ehemaliger Gemeinderat aus Ottobrunn
Langjähriges SPD-Vorstands- und Gewerkschaftsmitglied
30 Jahre Arbeitnehmervertreter, davon 10 Jahre Gesamt- und Konzernbetriebsrats-vorsitzender eines globalen Elektronikunternehmens
Meine Hobbies:
Sollte mir trotz meiner Aktivitäten noch Freizeit bleiben, verbringe ich diese mit Lesen, Haus- und Gartenarbeiten, Bergwandern, Motorradfahren, auf dem Wasser, mit Gitarre oder Keyboard und nicht
zuletzt einfach beim Relaxen mit guten Freunden, einem Grill und einem Glas Rotwein.
Was mich am meisten stört:
Unaufrichtigkeit, Küngelei, Absprachen hinter den Kulissen, Ungleichbehandlung, Vorteilsannahme im Amt und Ausschluss der Öffentlichkeit bei eigentlich öffentlich zu behandelnden Themen.
Anlässlich der Gemeinderatswahlen 2014 in Bad Feilnbach habe ich angekündigt,
mich speziell folgenden Themen zu widmen:
1. Demokratische Einbindung und Mitbestimmung der Bürger
"Mehr Bürgerbeteiligung - mehr Transparenz"
Ich will erreichen, dass Sie auf wirtschaftlich erfolgreiche, sozial gerechte und vor allem transparente, nachvollziehbare Entscheidungen im Gemeinderat vertrauen können. Diese Entscheidungen müssen sich eng an den Interessen der Bürgerinnen und Bürger orientieren.
2. Vorbehaltslose Öffentlichkeitsarbeit
"Ein Gemeinderat ist kein Geheimrat!"
Umfassende, zeitnahe Imformation der Öffentlichkeit, sowie rechtzeitige Beteiligung des Gemeinderats an allen folgenreichen Entscheidungen.
3. Nachvollziehbarer Umgang mit Steuermitteln
"Geld der Allgemeinheit auszugeben ist einfach, die Ausgaben zu verantworten, jedoch bedeutend schwieriger!"
Deshalb u. a. ein engmaschiges Controlling und eine qualitätsorientierte Planung.
4. Stärkung der ortsansässigen Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe
"Ohne ortsansässige Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe keine lebendige Gemeinde!"
Nur sie bieten den Bürgerinnen und Bürgern nahegelegene Dienstleistungen, Arbeitsplätze, Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten. deshalb sind sie bei der Ansiedlung und Betrieb in jeder erdenklichen Weise zu unterstützen und zu fördern.